Angst und Panikattacken? Mit der Astrologie Antworten finden

Geschrieben von
Alexandra Krax
Veröffentlicht auf
September 15, 2023

Es ist eine erschreckende Beobachtung der Wissenschaftler: Rund 14 Prozent aller Europäer leiden mittlerweile unter Angst, meist in Form von Panikattacken oder einer sozialen Phobie. Tendenz steigend. Was es ist, das diese tragische Entwicklung so rasend schnell vorantreibt, ist derweil unklar. Stress, ständige Erreichbarkeit, wachsender Leistungsdruck, dies seien zumindest einige der Ursachen für die Zunahme an Angstpatienten, so vermuten die Psychologen.


Wir leben in einer unsicheren Welt

Ängste entstehen zudem häufig durch ein Gefühl der Unsicherheit, sei es, dass die Finanzen nicht ausreichen, dass Sie sich der Arbeit nicht gewachsen fühlen oder der Erziehung Ihrer Kinder nicht gerecht werden können. Hinzu kommen Währungsschwankungen und ganz aktuell: Bedrohungen durch Krieg oder Terrorismus. Wir leben in einer unsicheren Welt, in einer Welt voller Angst. Ob diese begründet ist oder nicht, spielt dabei nicht einmal eine Rolle. Fakt ist nämlich, die Angst ist da und für die Betroffenen stellt sie eine hohe Belastung dar, kann gar in eine tiefe Depression führen.

Angststörung? Panikattacken? Was ist das?

Es gibt natürlich Ängste, welche uns angeboren sind, zum Beispiel, dass sich ein Nichtschwimmer vor dem Sprung ins Wasser fürchtet. Es handelt sich also um Ängste, welche unseren Selbsterhalt sicherstellen. Doch Ängste können schlimmer werden, neu entstehen oder in Panikattacken ausarten. Diese Art der krankhaften Angst entwickelt sich meist schleichend und wird nicht nur vom Umfeld, sondern auch von den Betroffenen selbst häufig erst sehr spät wahrgenommen. Manchmal bricht eine Panikattacke aber auch plötzlich über einen Menschen herein, scheinbar grundlos und völlig überwältigend. Manchmal kommt sie dann auch wieder und wieder und wieder...


Symptome der Angst

Egal, um welche Form der Angst es sich handelt oder wodurch sie ausgelöst wurde, die Symptome scheinen stets dieselben zu sein:


• Ohnmachtsgefühle
• Herzrasen
• Schwindel
• Übelkeit
• Atemnot
• Hitzeschübe
• Todesängste


Sätze, wie „reiss Dich zusammen“ oder „da ist doch gar nichts“ können nicht dagegen helfen. Denn, was viele Außenstehende nicht verstehen, ist: Die Betroffenen sind ihrer Angst oder der Panikattacke hilflos ausgeliefert. Es handelt sich um automatische, ja instinktive, Abläufe im Körper, die nicht bewusst gesteuert oder gar gestoppt werden können. Häufig entstehen sie in der immer gleichen oder in ähnlichen Situationen.


Warum die Angst gesellschaftlich nicht akzeptiert ist


Trotz, dass jeder siebte Europäer im Laufe seines Lebens unter solchen Ängsten oder Panikattacken leidet, spricht jedoch bis heute kaum jemand darüber. Die Angst wird gesellschaftlich schlichtweg nicht akzeptiert. In der industrialisierten und leistungsorientierten Welt ist nun einmal kein Platz für Schwäche. Die Patienten „sollen sich nicht so anstellen“ oder seien gar Hypochonder, sind leider sehr häufige Reaktionen. Vielleicht können sich Menschen, welche selbst noch nie von der Angst betroffen waren, auch einfach die Übermacht dieser Panikreaktion nicht vorstellen. Der Vorgang im eigenen Körper selbst wird nämlich häufig als viel bedrohlicher wahrgenommen als der Auslöser der Angst selbst:


• Was passiert mit mir?
• Bin ich krank?
• Werde ich sterben?


Dies sind nur wenige der Fragen, welche den Betroffenen dann durch den Kopf schwirren und gemeinsam mit immer heftigeren Symptomen eine rasend schnelle Abwärtsspirale bilden. Hinzu kommt, dass die Patienten häufig nicht über ihre Angst sprechen können, sich unverstanden und alleine fühlen, ratlos sind, manchmal gar depressiv werden. Was kurzfristig hilft, ist meistens nur Abwarten, bis die Panikattacke vorübergeht. Meist ist das nach wenigen Sekunden bis Minuten der Fall. Langfristig jedoch, und hier kommt die gute Nachricht, können Sie Ihre Angst heilen.


Die Angst verstehen...


Die psychologische Astrologie sieht die Angst und Panik nicht unbedingt als Krankheit, sondern viel mehr als Chance. Die Angst zeigt uns, dass in unserem Leben irgendetwas gehörig schiefläuft. Sie macht uns unmissverständlich klar, dass wir in unserem Leben dringende Veränderungen vornehmen müssen. Sie sucht nach Auslösern für die Angst, in Form von astrologischen Konstellationen, aber auch Traumata im Kindesalter oder einer ängstlichen Grundtendenz im Radixhoroskop. Erfahrungsgemäß begünstigt ein durch Neptun, Uranus, Pluto oder Mars verletzter Mond im Geburtshoroskop die Entwicklung einer Angst- oder Panikstörung im Laufe Ihres Lebens.


...um sie zu heilen


Sie müssen lernen, die Angst zu verstehen, beziehungsweise das, was sie Ihnen sagen möchte. Woher rührt die Angst wirklich? Was müssen Sie in Ihrem Leben ändern? Welche unerfüllten Bedürfnisse haben Sie auf der einen, welche Stressfaktoren auf der anderen Seite? Sie können die Angst also nur verstehen und dadurch auflösen, wenn Sie sich selbst besser kennen lernen.


• Wer bin ich?
• Welche Veranlagungen trage ich seit meiner Geburt durch das Leben?
• Was brauche ich?
• Welche sind meine Stressoren?
• Welche die größten Ängste?


Diese und viele mehr Fragen sollten Sie sich stellen, denn nur so können Sie Erlösung finden, Heilung und ein angstfreies Leben. Ob Sie unter Ängsten leiden oder nicht, gesund oder krank sind, traurig oder glücklich: Die Reise in Ihr Innerstes mit der Hilfe eines Persönlichkeitshoroskopes wird Sie in ein angstfreies, glücklicheres und selbstbestimmteres Leben führen...